
„Wie gehe ich die Eingewöhnung am Besten an?“
On 28.04.2020 by annaCarla* schrieb mir zum Thema Eingewöhnung: „Wie hast du deine Kids in den Kindergarten eingewöhnt? Bist du lange dabei geblieben und bist erst gegangen, wenn es keine Tränen mehr gab oder haben sie auch mal geweint und du bist trotzdem gegangen? Ich habe schon von einer Bekannten gehört, dass in deren Kita gesagt wird, dass die Eltern das Kind nur hinbringen und dann sofort gehen sollen, direkt am 1. Tag. Das stelle ich mir ganz schrecklich vor.“
Hier beantworte ich eure Fragen mit meinem Hintergrund eines Studiums der Neurowissenschaften und kognitiven Psychologie, einer Ausbildung zur Trageberaterin und Babykursleiterin, meinem gesammelten Wissen aus etwa 250 Büchern zum Thema Erziehung und meinen Erfahrungen, die ich in den letzten sieben Jahren als Mutter gesammelt habe. Ich bin keine Psychologin und kein Coach. Wenn euch eine Situation so sehr belastet, dass sie eure Gedanken den ganzen Tag über beeinflusst, möchte ich euch bitten, euch professionelle Hilfe zu suchen. Ich kann euch die innere Arbeit mit eurem Päckchen an Erfahrungen, Verletzungen und Traumata nicht abnehmen. Was ich aber versuchen kann, ist euch ein paar Gedanken und Impulse mitzugeben, die euch vielleicht helfen können, eure eigene Lösung zu finden. Und wenn ihr euch mit dem, was ich schreibe, überhaupt nicht identifizieren können solltet, dann ist auch das ein wichtiges Zeichen. Ich bin keine „Expertin“ und habe die Weisheit nicht mit Löffeln gefressen. Was ich anbieten kann, ist eine (hoffentlich) empathische Antwort aus wissenschaftlichem und persönlichem Hintergrund.
Wer mir auch schreiben möchte, wendet sich bitte an anna.brachetti@posteo.de. Ich bearbeite dienstags und donnerstags für eine bestimmte Zeit eure Briefe. Schreibt bitte auch dazu, ob ich eure Nachricht und meine Antwort darauf anonymisiert (*Namen werden verändert) veröffentlichen kann.
Vielen Dank für das Vertrauen!
Liebe Anna,
Wie hast du deine Kids in den Kindergarten eingewöhnt? Bist du lange dabei geblieben und bist erst gegangen, wenn es keine Tränen mehr gab oder haben sie auch mal geweint und du bist trotzdem gegangen?
Ich habe schon von einer Bekannten gehört, dass in deren Kita gesagt wird, dass die Eltern das Kind nur hinbringen und dann sofort gehen sollen, direkt am 1. Tag. Das geht doch gar nicht. Das stelle ich mir ganz schrecklich vor und das kann ja auch nicht förderlich für die Eltern-Kind-Beziehung sein.
Bin froh, dass das bei uns im Kiga nicht so extrem ist, aber trotzdem sagen sie, dass man am besten einfach gehen soll, sonst wird es nicht besser. Das widerspricht mir so sehr, macht mich traurig und ratlos.
Ganz liebe Grüße und vielen herzlichen Dank für den Austausch mit dir, Carla*
Hallo liebe Carla*,
Vielen Dank für dein Vertrauen! Ich versuche, dir in meiner folgenden Antwort einen Überblick über Eingewöhnung, Bindungsverhalten und qualitativ hochwertige Kinderbetreuung zu geben. Zuerst zu deinem wahrscheinlich wichtigsten Punkt: Ja, ich denke auch, dass es falsch ist, ein Kind einfach im neuen Kindergarten abzugeben und erst Nachmittags wieder zu kommen. Eine gute Eingewöhnung ist sehr wichtig für die Bindung und für die Entwicklung des Kindes.
Ein Kind, das plötzlich bei völlig fremden Personen abgegeben wird, selbst wenn es darauf vorbereitet wurde, hat verständlicherweise erst mal Angst, während ein Kind, das nach einer mehrwöchigen Eingewöhnung beim Abschied weint, tendenziell eher „nur“ traurig ist, dass die Eltern gehen. Und ich denke, dass es auch wichtig ist, unseren Kindern diese Trauer zuzugestehen. Sie trennen sich von ihren wichtigsten Bezugspersonen, das ist eben schwierig und macht traurig. Wenn diese Trauer aber von anderen Bezugspersonen (und zu denen können Erzieher*innen eben durchaus werden) abgefangen wird, dann erfährt unser Kind: Ich bin hier sicher, ich darf traurig sein, aber hier kümmert sich jemand um mich und meine Eltern kommen wieder.
Warum ist eine Eingewöhnung wichtig?
Ich möchte erst noch kurz darüber schreiben, warum die Eingewöhnung so wichtig ist für Kinder. Wenn ein Kind in den Kindergarten kommt, verändert sich der gesamte Alltag. Alle Tagesabläufe sind anders und die Kinder müssen in einer neuen Gruppe eine neue Rolle finden. Das bringt Unsicherheit und auch erst mal Stress für das Kind (vgl. Griebel und Niesel 2007). Außerdem ist das meist das erste Mal, dass die Kinder so lange von ihren Eltern getrennt sind und diese Trennungserfahrung gehört zu den größten Herausforderungen der frühen Kindheit (vgl. Bailey (2008) oder Datler, Hover‐Reisner und Fürstaller (2010)). Auch für Kinder, die eher weniger Stresssymptome zeigen, ist das ziemlich herausfordernd (vgl. Ahnert 2004; Fürstaller, Funder, Datler 2011).
Kinder sind nicht in der Lage, diesen Stress in jungem Alter schon allein zu bewältigen. Gerade in den ersten zwei bis drei Jahren stellt sich das Stresssystem erst ein (und auch danach kann es noch viele Veränderungen geben) und sie brauchen die Co-Regulation durch ihre Bezugspersonen. Es ist eine Herausforderung, die Kinder durchaus meistern können – aber eben zusammen mit ihren Eltern und neuen Bindungspersonen. Stress ist erst mal nicht unbedingt etwas schlimmes für Kinder (bzw. ihr Gehirn), denn sehr viele Situationen im Leben eines Kindes sind stressig, aber kontinuierlicher und vor allem unbegleiteter Stress kann dem Gehirn und damit der Entwicklung schaden. Die Begleitung dieser Trennungserfahrung ist also absolut essentiell, damit das Kind mit seinem Schmerz nicht allein gelassen wird. Es wurde auch konkret am Beispiel gezeigt, dass eine unbegleitete Eingewöhnung zu einem Trauma führen kann (Robertson, Robertson 1989, 81ff.) und eine zu kurze Eingewöhnung sich ungünstig auf die Entwicklung eines sicher gebundenen Kindes auswirken kann (Laewen/ Andrés/Hédervári 2003, S. 34 ff.). Konkret heißt das: Kinder mit einer zu kurzen Eingewöhnungszeit fehlten häufiger wegen Krankheit, zeigten eher Entwicklungsrückstände und die Bindung zur Mutter war eher verunsichert. Nach Beendigung der Eingewöhnungszeit zeigten sie sich eher weiterhin verunsichert, statt im Kitaalltag angekommen zu sein. Dass es falsch ist, das Weinen eines Kindes in der Eingewöhnungsphase zu ignorieren, ist in der Fachliteratur unumstritten (vgl. Ahnert 2006; Laewen/Andrés/ Hédervári 2003). Eine gute Betreuung mit einer angemessenen Eingewöhnung (auch wenn es ein paar Tränen gibt, dazu später mehr) hat aber keinen negativen Effekt auf die sichere Bindung, sondern ermöglicht es Kindern, weitere Bindungen einzugehen.
Voraussetzungen für eine gute Eingewöhnung / Eingewöhnungsmodelle
Letztendlich sollte eine Eingewöhnung so individuell gestaltet werden, dass alle Kinder ihrer Bedürfnisse entsprechend begleitet werden können. Dass eine kleinere Gruppengröße, bzw. ein geringer Betreuungsschlüssel dazu förderlich sind, ist wahrscheinlich klar, deswegen sollte das auch (idealerweise) zu den wichtigsten Kriterien bei der Auswahl des Kindergartens gehören. Auch die Einfühlsamkeit der Erzieher*innen ist sehr wichtig.
Das Eingewöhnungsmodell macht einen Unterschied. Am meisten verbreitet und untersucht ist das „Berliner Modell“. Die „Wiener Kinderkrippenstudie“ hat die Eingewöhnung bei 100 Kindern begleitet und vor allem herausgestellt, dass nicht nach einem einheitlichen Eingewöhnungsmodell vorgegangen wurde, viele Erzieher*innen aber der Meinung waren, nach einem Modell vorzugehen, obwohl es sehr stark von den herausgearbeiteten Schritten abwich. Die Eingewöhnungsmodelle geben auch meist an, dass Kinder individuell sind und unterschiedlich lange Eingewöhnungszeiten brauchen und auch das wird in der Praxis leider oft vernachlässigt. Als Eltern sollten wir uns also vorher mit den Erzieher*innen zusammen setzen und besprechen, wie die Eingewöhnung ablaufen soll.
Das Berliner Eingewöhnungsmodell sieht eine erste kurze Trennung nach drei Tagen vor, während sich in der Praxis oft zeigte, dass die erste Trennung eher nach 4-5 Tagen unter Berücksichtigung der Reaktion des Kindes sinnvoller sein kann (siehe dazu: http://kita.bildung-rp.de/Arbeitshilfe.225.0.html).
Wann ist die Eingewöhnung erfolgreich und was ist dafür notwendig?
Nun aber zu dem Teil, der mir selbst lange Bauchschmerzen gemacht hat: Ist es schlimm, wenn Kinder bei der Trennung weinen? Tatsächlich ist das Weinen ein Zeichen sicherer Bindung (vgl. Ainsworth 1978). Sicher gebundene Kinder zeigen zwar kurz Anzeichen von Stress (Weinen), wenn sie von ihrer primären Bindungsperson getrennt werden, lassen sich dann aber wieder beruhigen und begrüßen ihre Bindungsperson freudig, wenn sie wiederkommt. Lässt sich ein Kind aber nicht trösten, sollten die Erzieher*innen (und Eltern) aufhorchen und es wird empfohlen, eine Eingewöhnung abzubrechen, wenn sich das Kind nach einer kurzen Trennung von den Eltern immer noch nicht von einer*m Bezugserzieher*in trösten lässt.
Kinder sind in der Lage, Bindungen zu mehreren Personen aufzubauen (und profitieren sogar davon; vgl. Rauh 2008, S. 217 f.). Eine solche Bindung entwickelt sich allerdings über einen längeren Zeitraum. Es ist möglich, dass sich aus einer guten Kind-Erzieher*in-Beziehung eine sichere Bindung entwickelt. Die Bindung baut sich auf den Bausteinen Zuwendung, Sicherheit geben, Stressreduktion (bzw. Gefühle begleiten), Explorationsunterstützung (also das Kind ermutigen, die Umgebung zu erkundigen) und Assistenz (dem Kind helfen, wenn es Unterstützung braucht) auf.
So war die Eingewöhnung bei uns
Um deine Frage zu beantworten: Ja, auch bei uns gab es in der langsamen Eingewöhnung mal Tränen. Ich bin grundsätzlich tendenziell eher etwas länger dabei geblieben und habe darauf geachtet, dass meine Kinder schon Anschluss gefunden haben, bevor ich mich verabschiedet habe. Ich habe auch auf einen Wechsel der Bezugserzieherin bestanden, als ich gemerkt habe, dass mein Kind sich viel eher zu einer anderen Person hingezogen fühlte (wir hatten allerdings das Glück, dass die Kita gerade neu aufgemacht hatte und der Betreuungsschlüssel extrem gut war und die Kapazitäten für diesen Wechsel da waren). Beim zweiten Kind habe ich vorher mit der Leitung besprochen, welche Erzieherin meines Erachtens nach am besten passen würde und das konnte auch so umgesetzt werden.
Ich habe meine Kinder sehr dazu ermutigt, sich im Kindergarten umzuschauen und betont, dass ich heute noch die ganze Zeit da bin. Wir haben darüber gesprochen, dass der Kindergarten für Kinder ist und ich, wenn sie sich wohl fühlt, nach einigen Tagen für ein paar Minuten kurz rausgehen werde (die Neuauflage von „Conni kommt in den Kindergarten“ empfand ich als sehr hilfreich). Sich heimlich rauszuschleichen finde ich übrigens nicht empfehlenswert, weil das Kind dadurch das Vertrauen verlieren kann, dass die Eltern immer da sind und eventuell auch das Vertrauen in den Kindergarten. Ich weiß, dass wir am liebsten hätten, dass sich unsere Kinder sofort freudig verabschieden – wie gesagt sind die Tränen allerdings eher ein Zeichen guter Bindung und von (berechtigter!) Trauer und sollten vor allem adäquat aufgefangen werden.
Und ja, wenn das Kind weint, fühlt sich für uns erst mal falsch an, ich denke allerdings nicht, dass es auch gleich falsch ist.
Was bedeutet „Fremdbetreuung?“
Es ist nicht unnatürlich, dass Kinder auch von anderen Menschen betreut werden (im Vergleich ist es viel unnatürlicher, dass heutzutage oft die Mütter ganz allein ohne Unterstützung mit ihren Kindern zu Hause sind). Allerdings waren die weiteren Beziehungs-/Bindungspersonen meist im direkten Umfeld des Kindes und hatten von Geburt an mit ihm Kontakt. Darüber, dass „Fremdbetreuung“ (was sie ja gerade nicht sein soll) für ein Kind ein sehr positives Erlebnis und eine Erweiterung seiner Erfahrungen mit anderen Menschen sein kann, habe ich hier bereits geschrieben. Ob ein Kind von der Betreuung profitiert oder nicht, hängt vor allem davon ab, wie wohl sich die Eltern (bzw. wurden nur Mütter beobachtet) mit der Betreuungssituation fühlten (vgl. Clarke-Stewart, A., Allhusen, V. D., & Allhusen, V. D. (2005)). Die Frage, ob die außerhäusliche Betreuung sein muss, stellt sich in vielen Familien auch gar nicht, weil wir eben nicht mehr in der Großfamilie zusammen leben, wo auch die Großeltern viel in der Kinderbetreuung involviert sind. Heute sind die Großeltern auch meist viel jünger und arbeiten selbst noch. Eine qualitativ hochwertige Betreuung im Kindergarten ist nicht schlechter als die Betreuung durch Familienangehörige – sie ist eben einfach anders.
So klappt die Eingewöhnung
Um einem Kind die Eingewöhnung zu erleichtern, sollten wir dem Kind klar mitteilen, dass die Bezugserzieher*in für uns eine Vertrauensperson ist. Wir sollten es ermuntern, zu ihr Kontakt aufzunehmen. Es hilft auch, vor, bzw. in der Eingewöhnungszeit vermehrt Verstecken mit dem Kind zu spielen (als „Bindungsspiel“ nach Aletha Solter), weil es sich dadurch vergewissern kann, dass wir immer wieder kommen, auch wenn es uns einmal nicht sieht.
Auch nach der Eingewöhnungszeit fand ich es hilfreich (was aber sicher kindabhängig ist), das Kind nicht einfach abzugeben und sofort zu gehen, sondern zusammen zu überlegen (das geht schon auf dem Weg), womit das Kind heute als erstes spielen möchte und dann noch kurz zu bleiben, bis es „angekommen“ war. Ich weiß, dass das nicht alle Kitas mögen, allerdings sind es immer noch unsere Kinder und wir kennen sie am besten. Solange wir nicht jeden Tag eine Stunde lang im Kindergarten bleiben, sollte es eigentlich jeder Kindergarten einrichten können, wenn vielleicht fünf Minuten lang auch mal ein Elternteil noch da ist. In unserem Kindergarten wird zum Glück jedes ankommende Kind einzeln begrüßt und auch direkt zum Spielen aufgefordert.
Später bin ich dann meist an der Tür zum jeweiligen Zimmer stehen geblieben (unsere Kita hat ein offenes Konzept und die Kinder können wählen, in welchem Raum sie spielen wollen) und habe mich dort dann verabschiedet. Wenn die Kinder richtig Anschluss gefunden und Freundschaften geschlossen haben, ist der Abschied auch sehr viel leichter, weil sie dann ihre neuen Freund*innen schon entdecken und dann manchmal losziehen, ohne sich überhaupt verabschieden zu wollen (was ich allerdings trotzdem immer gemacht habe).
Besonders am Anfang sollten Kinder möglichst eher kürzer in der Einrichtung gelassen werden, auch wenn das Kind gern länger bleiben würde. Die neue Gruppe kann spannend und bereichernd, aber auch schnell überfordernd sein, wenn das Kind sich noch nicht daran gewöhnt hat.
Ich hoffe, dass dir meine Ausführungen etwas geholfen haben, die Situation einzuschätzen und deine eigenen Entscheidungen zu treffen.
Alles Gute!
Anna
Quellen:
Ahnert, L. (2006): Entwicklungs- und Sozialisationsrisiken bei jungen Kindern. In: Fried, L./Roux, S.(Hrsg.): Pädagogik der frühen Kindheit. Weinheim, Basel: Beltz, S. 75-84
Ainsworth, M. D., Blehar, M., Waters, E., & Wall, S. (1978). Patterns of attachment.
Bailey, A.K. (2008): Verlust: Ein vernachlässigtes Thema in der Forschung zur außerfamiliären Betreuung. In: Psyche. Zeitschrift für Psychoanalyse und ihre Anwendungen 62 (2), 154‐170
Clarke-Stewart, A., Allhusen, V. D., & Allhusen, V. D. (2005). What we know about childcare (Vol. 45). Harvard University Press.
Datler, W., Hover‐Reisner, N., Fürstaller, M. (2010): Zur Qualität von Eingewöhnung als Thema der Transitionsforschung. Theoretische Grundlagen und forschungsmethodische Gesichtspunkte unter besonderer Bezugnahme auf die Wiener Krippenstudie. In: Becker‐Stoll, F., Berkic, J., Kalicki, B. (Hrsg.): Bildungsqualität für Kinder in den ersten drei Jahren. Cornelsen: Berlin, 158‐167
Griebel, W., Niesel, R. (2007): Der Eintritt in den Kindergarten – ein bedeutsamer Übergang. http://www.familienhandbuch.de/
Laewen, H.-J./Andrés, B./Hédervári, È. (2003). Die ersten Tage – ein Modell zur Eingewöhnung in Krippe und Tagespflege. Weinheim, Basel, Berlin: Beltz
Robertson, J., Robertson, J. (1989): Separation and the Very Young. Free Association Books: London
Gesammelte Publikationen zur Wiener Kinderkrippenstudie finden sich hier: https://www.univie.ac.at/wiki-projekt/?section=publications
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