Skip to content
langsam Achtsam Echt❤️ Bedürfnisorientiert mit drei Kids | 💑 Eltern werden, Paar bleiben | 🌿 Nachhaltigkeit im Alltag
Uncategorized

Die Autonomiephase

On 21.06.2019 by anna

Was geht im Gehirn des Kindes vor, das sich im Supermarkt auf den Boden wirft? Wie reagiere ich als Elternteil, um meinem Kind zu helfen und es zu schützen? Wie kann ich mich selbst vor meiner eigenen Wut schützen? Und was ist, wenn andere Kinder betroffen sind; das wütende Kind z.B. Geschwisterkinder verletzt?

Die Autonomiephase ist eine der herausfordernsten Phasen beim Leben mit einem Kind. Wie aus dem Nichts fangen sie an zu schreien, werfen sich auf den Boden und sind nicht zu beruhigen. Das ist als Elternteil manchmal ziemlich schwierig auszuhalten. Mir persönlich hat es sehr geholfen zu wissen, was in diesen Momenten im Gehirn meines Kindes vorgeht, wie ich es bei seiner Entwicklung unterstützen kann und was mögliche Techniken sein könnten, um mit so einem Wutanfall umzugehen.

Warum nicht „Trotzphase“?

Oftmals wird die Autonomiephase auch als Trotzphase bezeichnet, was eine sehr negative Konnotation hat. Das Kind trotzt, es sperrt sich, es kooperiert nicht mehr mit den Eltern. Was aber wirklich passiert, ist ein Abnabelungsprozess. Als Babys identifizieren sich unsere Kinder völlig mit uns. Sie glauben, dass wir ein und dieselbe Person sind und wir als Eltern genau das selbe spüren wie sie. In der Autonomiephase lernen Kinder zum ersten Mal, dass sie eigenständige Personen sind. Sie wollen ihre neu entdeckte Selbstwirksamkeit ausprobieren, was am besten in Konflikt mit anderen Menschen geht (genau das macht diese Phase ja auch so anstrengend).

Ein weiterer Grund für die Wutanfälle ist die fehlendes Vermögen der Bedürfnisaufschiebung unserer Kinder. Sie haben sich von bestimmten Situationen bereits ein Bild gemacht. Das ist wichtig, um unsere große, komplizierte Welt zu verstehen. Passiert jetzt aber etwas anderes als das, was sie vorhergesehen haben, erfährt ihr Gehirn sozusagen einen völligen Kontrollverlust. Sie fallen wie in ein Loch und das löst diese große Wut aus. Wir Erwachsenen können das schwer nachvollziehen – wenn wir am liebsten den Kaffee aus der großen Lieblingstasse getrunken hätten, diese aber im Geschirrspüler ist, nehmen wir eben eine andere. Kinder dagegen, die gerade erst gelernt haben, wie bestimmte Dinge ablaufen, sind so verwirrt darüber, wenn es dann eben doch anders ist, dass sie gar nicht anders können, als wütend zu werden. Sie wollen uns aber nicht absichtlich ärgern oder gar in der Öffentlichkeit beschämen. Deswegen finde ich den Begriff „Trotzphase“ unangebracht und nutze selbst lieber den Begriff „Autonomiephase“, der dieser Phase eines großen und wichtigen Lernprozesses im Gehirn besser gerecht wird.

Was geht da drinnen vor?

Um zu verstehen, was im Gehirn eines Kindes während eines Wutanfalls vorgeht, muss ich etwas weiter ausholen.

DWT1XB Brain, drawing

Das ist eine schematische Darstellung eines aufgeschnittenen Gehirns. Wir sehen einen helleren Bereich in der Mitte, das ist (grob gesagt) das limbische System, in dem Gefühle verarbeitet werden. Das dunkelgraue faltige Gebilde ist das Kleinhirn (Cerebellum; im Bild links), das für die Motorik zuständig ist.

Um das limbische System herum faltet sich der Kortex. Die äußerste graue „Schale“ ist die Großhirnrinde. Der vordere Teil (hier links, befindet sich hinter unserer Stirn) ist der sogenannte Präfrontalkortex. Das ist der Bereich, der z.B. für das logische Denken und für die Impulskontrolle zuständig ist.

Das limbische System ist der Teil des Gehirns, das sich evolutionär zuerst entwickelt hat. Es ist der animalische, instinktgetriebene Teil des Gehirns, der schnelle Entscheidungen triggern kann (z.B. indem er direkt die Reaktion auslösen kann, die Hand von einer heißen Herdplatte zu nehmen, noch bevor der Schmerz überhaupt im Gehirn angekommen und realisiert wird, um uns vor stärkeren Verbrennungen zu schützen). Hier greifen vereinfachte Mechanismen, um Gefahren zu erkennen (Katzen erschrecken beispielsweise auch vor langen Stöcken, wenn jemand sie hinter sie legt, weil sie die lange, gerade Gestalt als potenzielle Schlange identifizieren).

Der Stirnlappen (Präfrontalkortex), der für das rationale Denken verantwortlich ist, ist bei Kinder noch bis zum sechsten Lebensjahr sehr unreif. Erst ungefähr mit dem Schuleintritt verbessern sich logisches Denken, Impulskontrolle und die Fähigkeit, eigene Bedürfnisse aufschieben zu können.

Viel mehr Entscheidungen als wir glauben sind Teil des „schnellen Denkens“. Wir sind aber auch in der Lage, rationale, abgewogene Entscheidungen zu treffen (die allerdings auch auf den Daten basieren, die unser Gehirn über unsere Umwelt gesammelt hat.

Unsere Entscheidungen durchlaufen dabei eine „Kontrollschleife“ im Präfrontalkortex. Hier werden die Erfahrungen, die wir bereits gemacht haben, abgewogen und kontrollieren unsere Reaktion. Wir können also einschätzen: Ist die Gefahr real? Müssen wir reagieren? Und wie reagieren wir am besten? Das funktioniert nur gut bei ausgereiftem Präfrontalkortex (und auch dann greift in vom Gehirn als „Gefahr“ identifizierten Situationen noch der Schutzmechanismus, die „schnellen Entscheidungen“, die allein durch die Impulse aus dem limbischen System gesteuert werden). Ein unreifer Präfrontalkortex wie bei Kindern führt dazu, dass Gefahren noch nicht richtig eingeschätzt werden können. Der falsche Becher ist für unsere Kinder also tatsächlich erst mal eine Stresssituation, die sie in einen Alarmzustand versetzt.

Unser Gehirn besteht außerdem aus zwei Hälften (Hemisphären), die an einer Stelle (Corpus Callosum) miteinander verbunden sind. Die Hemisphären haben bestimmte Funktionen (man findet oft die Beschreibungen des „rationalen linken Gehirns“ und des „emotionalen rechten Gehirn“). Zwar benutzen wir immer neuronale Netzwerke aus dem ganzen Gehirn und nie nur eine Hälfte, bei Kindern sind die Gehirnhälften am Anfang aber noch nicht so gut vernetzt.

Bei uns Erwachsenen sind die Gehirnhälften in ständiger Kommunikation. Bei Babys ist das noch nicht so – erst im Alter von ein bis zwei Jahren nehmen die Verbindungen zwischen den Hirnhälften zu, was wir an einer „Sprachexplosion“ und einer besseren Koordination der rechten und linken Körperseite erkennen können. Die Kommunikation zwischen beiden Hirnhälften ist aber erst ab etwa vier Jahren besser. In diesem Alter haben Kinder meist eine „Theory of mind“ entwickelt; das Vermögen, sich in andere hinein zu versetzen. Das ist die Basis von Empathie, ohne die wir tatsächlich wirklich nicht verstehen können, was in anderen Menschen vorgeht. Wir können vereinfacht sagen, dass sich die Gefühle und das rationale Denken miteinander verbunden haben. Unsere Kinder sind in der Lage, rationale Entscheidungen zu treffen.

Das bedeutet konkret, dass sie ihr Wissen und ihre Erfahrungen in Entscheidungen einfließen lassen können. Wie vielen realen Gefahren sie begegnet sind und wie viele positive oder negative Erfahrungen sie gemacht haben, ist entscheidend für ihre zukünftigen Entscheidungen. Das heißt, ein Kind, das in seinem Leben sehr viele schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht hat, wird auch als Erwachsene*r noch sehr zurückhaltend und skeptisch sein. Und genau deswegen ist es auch so wichtig, dass wir in der Kindheit die Grundlagen für sicher gebundene Kinder legen, die grundsätzlich vertrauen können und eine positive, aber realistische Einstellung gegenüber der Welt haben.

Wir sind zum Glück in der Lage, lebenslang zu lernen und auch Entscheidungen aufgrund von Erfahrungen zu treffen, die wir selbst nicht gemacht haben, es ist aber deutlich schwerer für eine Person mit schwieriger Kindheit, im Leben gut zu bestehen und rationale Entscheidung aufgrund objektiver Beobachtungen zu treffen als für eine Person, die eine sichere, geborgene Kindheit erlebt hat.

Warum wirft sich das Kind auf den Boden?

Diese Basis brauchen wir, um zu verstehen, was bei einem Wutanfall passiert. Die Anfälle beginnen in einer Zeit, in der die beiden Gehirnhälften noch nicht gut miteinander verbunden sind und der Präfrontalkortex noch nicht ausgereift ist.

Konkret bedeutet das, dass unsere Kinder eine verminderte Impulskontrolle haben und nicht in der Lage sind, ihre Bedürfnisse aufzuschieben. Meist geht es ja darum, dass das Kind etwas will, das nicht geht. Im Gehirn passiert dann eine Art Kurzschluss, die Handlungen durchlaufen noch nicht die „Kontrollschleife“ im präfrontalen Kortex, unser Kind ist also die pure Emotion. Unsere Worte können in diesem Zustand nicht zu ihm durchdringen, logische Argumente kommen wortwörtlich nicht beim Kind an, weil der Teil des Gehirns, der die Sprache verarbeitet, abgeschaltet ist.

Es gibt übrigens die (nicht belegte) Theorie, dass das auf den Boden werfen eine Schutzfunktion des Körpers ist – wer schon auf dem Boden liegt, kann sich weniger verletzen als jemand, der steht und dessen Wahrnehmung der Außenwelt gerade gestört ist. Ob etwas an der Theorie dran ist, lässt sich allerdings schwer beweisen.

Wie können wir unserem Kind helfen?

Nachdem uns nun klar ist, dass das Kind nicht absichtlich so wütet, sollte es verständlich sein, wieso eine Bestrafung oder ein Wegschicken des Kindes „bis es sich ausgetobt hat“ nicht sinnvoll sind. Wir können die Gehirnentwicklung auch nicht beschleunigen.

Unsere Worte kommen bei unserem Kind nicht an. Was aber ankommt, sind Emotionen. Wenn wir also mit sehr ruhiger Stimme reden, hört das Kind zwar nicht die Worte, bekommt aber die Stimmung mit. Wenn wir uns also dem Kind zuwenden und mit wenigen Worten in ruhiger Stimme mit ihm reden, können wir es so ein Stück weit begleiten und ihm helfen, sich wieder zu beruhigen. Erst dann ist es wieder empfänglich für Worte.

Oft hilft es, das Kind in den Arm zu nehmen, weil das dabei ausgeschüttete Oxytocin, das Kuschelhormon, dem Stresshormon Cortisol entgegenwirkt. Viele Kinder wollen während eines Wutanfalls allerdings gar nicht berührt werden.

Bei manchen Kindern funktioniert die Spiegeltechnik sehr gut (am besten kurz bevor der Wutanfall losgeht). Dabei wiederholen wir in einfachen, klaren Worten und mit einer ähnlichen Emotion wie das Kind, was dieses gerade will („Du willst den blauen Becher! Blau! Du willst ihn haben!“). Viele Eltern haben hier Sorge, zu viel Emotion in die Worte hinein zu legen und drücken sich zu schwach aus, was Kinder oft noch mehr in Wut versetzt, weil sie sich nicht gespiegelt, sondern nachgeäfft fühlen. Es ist schwierig, hier den richtigen Tonfall zu treffen; mit etwas Übung kann die Spiegeltechnik allerdings tatsächlich etwa die Hälfte der Wutanfälle verhindern.

Klappt die Technik nicht oder wird das Kind nur noch wütender (eins meiner Kinder reagierte darauf wie aus dem Lehrbuch und beruhigte sich fast sofort, das andere wurde dadurch nur noch wütender), ist unseren Kindern aber dennoch dabei geholfen, dass wir einfach nur für sie da sind. Wir warten also einfach ruhig ab, bis sich die Wut gelegt hat.

Ist das Kind wieder zu sich gekommen, können wir die Diskussion wieder aufnehmen. Wichtig ist: Wir müssen jetzt nicht nachgeben, nur um einen erneuten Wutanfall zu verhindern. Allerdings ist es oft ratsam, etwas feinfühliger zu diskutieren.

Wir können zum Beispiel überlegen, ob wir statt Nein zu sagen, zu etwas anderem Ja sagen können. „Ja, du möchtest gern noch ein Eis essen. Lass uns das morgen gern tun.“ Damit fühlen sich Kinder verstanden und sind eher bereit, einen Kompromiss zu finden.

Was, wenn das Kind andere verletzt?

Gerade wenn ein Kind noch ältere Geschwister hat, ist es manchmal schwer, die Wutanfälle angemessen zu begleiten. Vor allem, wenn die wütenden Kinder wild um sich schlagen und ihre Geschwister verletzen.

Wir sollten hierbei im Kopf behalten, dass unsere Kinder noch kaum Empathievermögen haben. Babys glauben, dass sie und ihre Eltern eine Person sind. Kleinkinder wollen sich davon abgrenzen, haben aber bis mindestens zum dritten Lebensjahr kein Verständnis für die Gefühle anderer Menschen. Sie haben durchaus eine rudimentär angelegte Empathie – Studien mit Kleinkindern zeigen ein starkes Gerechtigkeitsempfinden und spannenderweise kaum Rachegefühle -, aber sie können noch nicht nachvollziehen, was im Kopf einer anderen Person vor sich gehen könnte.

Haut ein Kleinkind also ein anderes Kind, dann passiert das zum einen aus mangelnder Impulskontrolle, zum anderen versteht es wirklich noch nicht, dass Hauen weh tut. Es muss erst sehr viele ähnliche Situationen durchlebt haben, sehr viele „Daten sammeln“, um zu verstehen, dass zum Beispiel größere Kinder dann meist zurückhauen und kleinere Kinder es nicht böse meinen, wenn sie den Legoturm umwerfen.

Das Wichtigste ist also, dass wir als Erwachsene die anderen Kinder schützen. Wir sollten unsere Kinder, gerade wenn sie schnell wütend werden, also besonders gut im Blick haben, um notfalls vermitteln zu können. Wir müssen fremde Kinder oder Geschwister schützen, indem wir dazwischen gehen oder unser Kind an die Seite nehmen. Schicken wir unser Kind zu einer „Auszeit“ auf die Bank, lernt es allerdings nichts dazu. Bleiben wir stattdessen dabei, zeigen ruhig, wie das Kind sich ausdrücken und besser reagieren kann oder nehmen es im Notfall mit uns an die Seite und begleiten es in seiner Wut, wird es lernen, dass sein Verhalten nicht in Ordnung ist, es selbst aber dennoch weiterhin geliebt wird.

Große Geschwister sind oft von den „Allüren“ der Kleineren genervt. Wenn wir sie daran erinnern, dass wir auch für sie große Geduld aufgewandt haben, ist der Anfall des Geschwisterkindes meist besser auszuhalten für sie.

Um soziale Situationen zu meistern, müssen unsere Kinder sie immer und immer wieder durchleben – und das Gehirn muss genug reifen, damit sie empathisch auf andere eingehen können. Das zu begleiten ist eine große Herausforderung!

Das Gehirn ist ein plastisches Organ. Das heißt, dass es sehr anpassbar ist. Handlungsabläufe sind im Gehirn durch verschiedene Verknüpfungen (vereinfacht gesagt) wie Wege angelegt, die stärker und breiter werden, je häufiger sie gegangen werden und wieder verwuchern, wenn sie nie beschritten werden. Wenn wir unseren Kindern als immer und immer wieder zeigen, wie sie sich in sozialen Situationen am besten verhalten können, werden diese Pfade immer breiter – bis unser Kind es irgendwann selbst schafft, ruhig zu bleiben.

Wie können wir als Eltern ruhig bleiben?

Um einen Wutanfall meiner Kinder gut aushalten zu können, habe ich mir einen Notfallplan zurechtgelegt. Dieser geht wie folgt:

1. Ich beobachte meine Gefühle. Bin ich irritiert, weil mir andere Erwachsene zuschauen? Fühle ich mich unter Druck, mein Kind „richtig zu erziehen“? Für mein Gehirn ist diese Situation ebenfalls Stress. Ich neige dazu, zu kämpfen, zu flüchten oder einzufrieren. Aber das hier ist keine lebensbedrohliche Situation, das ist nur mein Kind. Ich bin nicht in Gefahr, ich kann entspannen.

2. Ich muss die Situation nicht lösen. Weder muss ich unbedingt nachgeben, noch muss mein Kind unbedingt das tun, was ich verlangt habe. Jetzt in diesem Moment muss ich einfach nur da sein.

3. Ich atme durch. Und ich entscheide mich, auf mein Kind zu sehen. Ich tue nur eine Sache gleichzeitig, und das ist, für mein Kind da zu sein.

4. Wenn sich mein Kind nicht beruhigt, nehme ich es aus der Situation und wir nehmen uns gemeinsam eine Auszeit, um zur Ruhe zu kommen.

5. Wir können gemeinsam nach Alternativen suchen.

6. Wir haben es geschafft! Das ist eine Sternstunde der Elternschaft!

7. Wenn möglich nehme ich mir selbst eine Auszeit, um meine Akkus wieder aufzuladen.

Und was, wenn wir es nicht schaffen, ruhig zu bleiben? Auch das kommt vor. Das Schöne ist: Damit die Beziehung zu unserem Kind gut und ausgeglichen ist, brauchen wir ein Verhältnis von positiven zu negativen Interaktionen von 5:1. Wenn wir also einmal ungünstig reagieren, können wir das immer noch ausgleichen. Und unsere Kinder, diese wunderbaren Wesen, die haben so ein großes Herz und verzeihen uns. Wir üben schließlich immer noch.

Ich hoffe, dass euch dieser Artikel dabei unterstützt, euer Kind zu verstehen. Gebt mir gern Rückmeldung zu Länge, Informationsdichte, Verständlichkeit und Umsetzbarkeit der Informationen.

Vielen Dank für euer Vertrauen und dass ihr euch die Zeit genommen habt, diesen Artikel zu lesen.

Eure Anna

Zum Weiterlesen:

Fachbuch: Bear, Mark F..: Neuroscience: Exploring the brain (third edition). Lippicott Williams & Wilkins 2001

Mehr über die Spiegeltechnik: https://www.gewuenschtestes-wunschkind.de/2013/05/trotzphase-umgang-mit-wutanfallen-in.html

Mehr über die Entwicklung des Gehirns (0-6 Jahre): https://www.kindergartenpaedagogik.de/fachartikel/psychologie/779

Mehr über die Aufgaben der beiden Hemisphären (und die Split-Brain Forschung): https://www.spektrum.de/magazin/rechtes-und-linkes-gehirn-split-brain-und-bewusstsein/824991

Buchtipps:

Eliot, L.: Was geht da drinnen vor? Die Gehirnentwicklung in den ersten fünf Lebensjahren. Berlin: Berlin Verlag 2001

Graf, K., Seide, D.: Das gewünschteste Wunschkind aller Zeiten treibt mich in den Wahnsinn: der entspannte Weg durch Trotzphasen. Beltz Verlag 2019

Fernyhough, C.: Das Kind im Spiegel – Wie Bewusstsein entsteht – die ersten drei Lebensjahre. DVA 2010

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.

Neueste Beiträge

  • Weihnachtsgeschenke für Kinder (1-6 Jahre)
  • Jemand in meinem Umfeld radikalisiert sich – was tun?
  • Paarzeit im Advent
  • Schulstart 2020 – so bereiten wir unsere Kinder vor
  • Lesen lieben lernen – Kinderzeitschriften vom SAILER Verlag

Neueste Kommentare

    Archive

    • November 2020
    • August 2020
    • Juni 2020
    • Mai 2020
    • April 2020
    • März 2020
    • November 2019
    • Oktober 2019
    • September 2019
    • August 2019
    • Juli 2019
    • Juni 2019

    Kategorien

    • Achtsamkeit
    • Baby
    • Elternschaft
    • Geschwister
    • Kindergartenkind
    • Kleinkind
    • Nachhaltigkeit
    • Paarbeziehung
    • Schulkind
    • Schwangerschaft
    • Uncategorized

    Meta

    • Anmelden
    • Feed der Einträge
    • Kommentare-Feed
    • WordPress.org
    • Impressum
    • Datenschutzerklärung

    Copyright langsam Achtsam Echt 2021 | Theme by ThemeinProgress | Proudly powered by WordPress